Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 26. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Bad Driburg (red). Seit Montag erhalten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus dem Bereich Bad Driburg Anrufe von angeblichen Polizeibeamten. Seit dem heutigen Tage wird bei diesen Anrufen sogar die Telefonnummer der Polizeiwache in Bad Driburg bei Anrufen mit eingeblendet. Die angeblichen Polizisten täuschten bei den Telefonaten vor, Beamte der örtlichen Polizeidienststelle zu sein und geben an, dass sie im Rahmen von Ermittlungen Kenntnisse darüber erhalten hätten, dass der Angerufene wohl auch bald Opfer eines Einbruchs werden soll. In den Telefongesprächen erkundigen sich die angeblichen Polizisten nach Wertsachen im Besitz der Angerufenen und erfragen beispielsweise, ob sich in der Wohnung Bargeld, Sparbücher oder Schmuck befinden.

Im weiteren Verlauf wird versucht, die Angerufenen dann davon zu überzeugen, dass sie ihre Wertsachen vorsorglich besser der Polizei übergeben, damit sie nicht in die Hände von Kriminellen fallen. In dem Gespräch wird dann auch das Eintreffen eines Polizisten angekündigt, der die Wertsachen entgegennehmen würde. Die Polizei warnt: Fallen Sie nicht auf diese Machenschaften herein. Die Polizei tätigt derartige Anrufe nicht. Die Polizei stellt keine Wertsachen vorsorglich sicher.

Niemals werden Polizeibeamte am Telefon Ihre Bankdaten mit PIN abfragen. Melden Sie sich bei derartigen Anrufen sofort bei der "richtigen" Polizei. Scheuen Sie sich bitte nicht, den Notruf der Polizei, die 110, zu wählen! Zum Schutz vor dieser Masche appelliert die Polizei:

  • Seien Sie am Telefon aufmerksam!
  • Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis. Machen Sie keine Angaben zu Wertsachen in Ihrer Wohnung.
  • Erfragen Sie bei einem Anruf eines angeblichen Polizei- oder Kriminalbeamten Name und Dienststelle und informieren Sie sich selbst durch einen Rückruf bei der Polizei unter der Notrufnummer 110.
  • Lassen Sie sich dabei nicht durch die im Display angezeigte Rufnummer des Anrufers irritieren.
  • Benachrichtigen Sie sofort die Polizei über die Notrufnummer 110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt. Rufen Sie in Zweifelsfällen immer die 110.
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255