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Montag, 16. September 2024 Mediadaten
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V.l.n.r.: Regina Feischen, Werner Dürdoth, Bertwin Kühlmann, Bernd Grundkötter, Heinrich Seifert, Kreisdirektor Klaus Schumacher, Heinrich Lücke, MDL Matthias Goeken, Wilhelm Skroch, Heinz-Günter Koßmann, Dr. Josef Lammers, Georg Moritz, Walter Frischemeyer, Stephan Böker, Johannes Wöstefeld,Geschäftsführer Kolping Schulwerk Ulrich Woischner, Paul Kröger, Landrat Friedhalm Spieker, Schulleiter Dietmar Overbeck, Geschäftsführer Kolping Berufsbildungswerk Mark Keuthen

Die CDU Kreistagsfraktion hat sich im Rahmen einer Fraktionssitzung im Kolping Berufsbildungswerk in Brakel vor Ort ein Bild zu der aktuellen Situation der Adolf Kolping Förderschule gemacht und steht zu diesem Schulkonzept.

Der Fraktionsvorsitzende Dr. Josef Lammers machte klar: „Der Elternwille ist entscheidend und dieser ist hier eindeutig gegeben!“ Vor diesem Hintergrund erläuterte der Schulleiter Dietmar Overbeck, dass derzeit 78 Schülerinnen und Schüler die Schule besuchen und die Schülerzahlen leicht ansteigend seien. Im nächsten Jahr kämen noch die Schülerinnen und Schüler aus der geschlossenen Förderschule in Warburg hinzu. Damit sei die Kapazitätsgrenze der Schule von ca. 100 Schülerinnen und Schülern erreicht.

Zusätzlich möchten jedes Jahr im Schnitt 6-7 Schülerinnen und Schüler im laufenden Schuljahr aus dem Regelsystem zur Förderschule wechseln. Dies zeige wie hoch der Leidensdruck für viele Schülerinnen und Schüler und ihren Eltern sei, wenn die inklusive Beschulung scheitere. Leider ist bereits heute in vielen Klassen der Förderschule die Kapazitätsgrenze erreicht, so dass einige Schülerinnen und Schüler abgelehnt werden müssten.

Für viele Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf stellt hingegen häufig die Förderschule mit einer besseren Betreuungsrelation von Lehrern zu Schülerinnen und Schülern eine Chance dar. Zusätzlich erfolgt eine engere Kooperation mit den Eltern, eine permanente Betreuung durch die Agentur für Arbeit und ein individuelles Beratungskonzept zur Berufswegplanung. 

Schulleiter Dietmar Overbeck kommentierte dies wie folgt: „Vielen jungen Menschen, die frustriert und perspektivlos zu uns gekommen sind, können wir helfen im Berufsleben Fuß zu fassen.“ Dies macht deutlich, dass in vielen Regelschulen die Inklusion nicht für alle Schülerinnen und Schüler der beste Weg in ein erfolgreiches Berufsleben ist. Auch ist klar geworden, dass zukünftig höhere Kapazitäten wie z.B. zusätzliche Räume, bessere Ausstattung und mehr Lehrer notwendig sind um auf die aktuelle Entwicklung zu reagieren. Die CDU Kreistagsfraktion steht daher zu der Förderschule und schätzt die Leistungsfähigkeit sowie das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Politisch wird sich die CDU Kreistagsfraktion weiterhin für eine weitere Unterstützung der Schule hinsichtlich der benötigten Ressourcen stark machen.

Foto: CDU-Kreistagsfraktion

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