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Freitag, 20. September 2024 Mediadaten
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Brakel (red). Brakel hat als Klimaschutzkommune seit Jahren konsequent und sehr erfolgreich den Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben und über 70% des Strombedarfs wird mittlerweile aus erneuerbaren Energien gedeckt. Diesen Weg hat die CDU in Brakel mit großem Engagement mitgetragen, so der CDU Stadtverbandsvorsitzende Hermann Steinhage.

Bürgermeister Hermann Temme ist sich sicher, dass um den Herausforderungen des Klimawandels entgegenzuwirken und die Energiewende zu vollziehen, der weitere Ausbau von erneuerbaren Energien unabdingbar ist, auch um den wachsenden Strombedarf für z.B. die zunehmende Elektromobilität, oder die Wasserstofftechnologie zu bewältigen. Dieser wachsende Strombedarf ist derzeit nur mit einem weiterem Ausbau der Windkraft zu leisten.

Ratsfrau Walburga Neu weist darauf hin, dass Sie gerade Brakel als Klimaschutzkommune in der Verantwortung sieht, um den Ausbau der Windenergie im Stadtgebiet voranzutreiben. In diesem Sinn unterstützt die CDU den eingeschlagenen Weg, indem in einem geordneten Verfahren der Windkraft im Stadtgebiet durch eine Flächenpotenzialanalyse der Windkraft planerisch substanziellen Raum gegeben wird, so wie es der Gesetzgeber fordert.

Einzelne Windenergieanlagen sollten aus Sicht der CDU möglichst vermieden werden, um die Bürger - innen und das Landschaftsbild nicht unnötig zu belasten. Daher sollte am Ende des Verfahrens die Ausweisung von Konzentrationszonen stehen, ist sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Viola Wellsow sicher.

Vor diesem Hintergrund ist es uns besonders wichtig, dass die Wertschöpfung, die sich aus dem Betrieb der WEA ergibt, im Stadtgebiet Brakel bleibt. Hier wäre aus Sicht der CDU ein genossenschaftliches Prinzip zu favorisieren, an dem die Brakeler Bürger -innen partizipieren können, denn Teilhabe schafft Akzeptanz, ist Frau Wellsow wichtig.

Ulla Grewe stellvertretende Bürgermeisterin spricht an, dass der Ausbau der Windkraft ist neben ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten auch ein emotionales Thema. Hier stoßen starke Interessen aufeinander. So wird die Herausforderung sein, die Dinge ausgewogen und im Dialog mit den Beteiligten zu gestalten.

Foto: CDU

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