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Mittwoch, 20. November 2024 Mediadaten
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v.l. Antonia, Jule, Lene, Christina Liene, Like, Einrichtungsleiterin Sabrina Minas und Jaron

Bökendorf (red). Im April startete in der Kindertageseinrichtung Bökendorf ein ganz besonderes Projekt. Die Kinder, Erzieherinnen und Eltern durften miterleben, wie kleine Hühner-Küken in einer Brutmaschine ausgebrütet werden. Dazu begleitete Guido Liene das Team der Einrichtung fachmännisch. Er stellte der Einrichtung eine Brutmaschine und die auszubrütenden Eier zur Verfügung. Als Guido Liene die Brutmaschine in die Kindertageseinrichtung brachte, begleiteten ihn auch ein Hahn, zwei Hennen und ein zwei Wochen altes Küken. Dadurch zeigte er den Kindern ganz praktisch, wo die Eier herkamen.

23 Tage waren die Eier im Brutautomaten. In dieser Zeit wurden sie von den Kindern befeuchtet, gelüftet und von Erzieherin Christina Liene kontrolliert und geschiert. Mit Spannung beobachteten die Kinder hierbei, ob und wie sich ein Küken im Ei entwickelt. Dabei haben sich die Kinder auch Namen für die kleinen Küken überlegt. Mit der Zeit eigneten sich die Kinder immer mehr Wissen über die Entwicklung eines Kükens an und teilten ihr Wissen gerne ihren Familien mit. Als die Küken „Bella“ und „Ella“ schlüpften, wa die Freude bei den Mädchen und Jungen groß.

Das Projekt endete aber nicht mit dem Ausbrüten der Eier. Am 16. Mai zogen fünf Miethühner der Familie Waldeyer aus Hampenhausen für zwei Wochen auf dem Außengelände der Kita ein. Die Kinder versorgen die Hühner zusammen mit den Erzieherinnen. Die Kinder werden nun aktiv in die Arbeit miteinbezogen, dazu zählt unter anderem auch das Säubern des Stalls, die Versorgung der Hühner mit Wasser und Futter, sowie das Suchen und Einsammeln von Eiern. Dabei haben sie stets sehr nahen Kontakt zu den Tieren und lernen so Verantwortung, Respekt, aber auch die typischen Verhaltensweisen von Hühnern kennen. Der Sinn dieses abgerundeten Projektes ist unter anderem, dass die Kinder ganzheitliche Erfahrungen in Bezug auf Natur, Ernährung und den heimischen Nutztieren sammeln und diese nachhaltig weitergeben können. Ebenso sollen den Kindern die Berührungsängste mit den Tieren genommen werden. Des Weiteren lernen die Kinder die Signale der Hühner, sowie deren Sprache zu deuten. Dank engagierter Kita-Familien ist dieses Projekt überhaupt möglich, da diese uns am Wochenende und am Abend bei der Pflege und Versorgung der Miethühner tatkräftig unterstützen.

Foto: Stadt Brakel

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