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Montag, 18. November 2024 Mediadaten
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Markus Krömeke, Schatzmeister des Kulturrings Brakel, Friedrich Luchterhandt, Künstlerischer Betriebsdirektor der NWD, Bürgermeister Hermann Temme und Elisabeth Lappe-Oeynhausen, Vorstandsmitglied des Kulturrings.

Brakel (red). Brakel begrüßt das Jahr wieder mit Musik: „I feel pretty“ – beschwingte Melodien zum Neuen Jahr 2023 beim Neujahrskonzert der Nordwestdeutschen Philharmonie am Donnerstag, 5. Januar 2023 in der Stadthalle Brakel. Das Konzert wird vom Kulturring Brakel e.V. veranstaltet und beginnt um 20 Uhr. Karten sind für 25 Euro im TUI Reisecenter, Am Markt 3 in Brakel erhältlich. Bürgermeister Temme sagte bei einem Pressegespräch zum Start des Vorverkaufs: „Ich freue mich sehr, dass nach der coronabedingten Pause das großartige Neujahrskonzert in Brakel endlich wieder stattfinden kann.“

Unter der Leitung von Markus Huber erwartet die Besucherinnen und Besucher eine temperamentvolle Mischung mit Meisterwerken quer durch Kontinente und Epochen. „Es handelt sich um ein dreigeteiltes Programm mit europäischem, nordamerikanischem und südamerikanischem Schwerpunkt“, erklärt Friedrich Luchterhandt, Künstlerischer Betriebsdirektor der NWD. Markus Huber, der über die seltene Gabe verfügt, ein erstklassiger Dirigent und ein gleichermaßen witziger Moderator zu sein, dürfte vielen Gästen der NWD-Konzerte in Brakel in bester Erinnerung geblieben sein. Die Nordwestdeutsche Philharmonie wird wieder ein funkensprühendes Programm von Werken mit hohem Unterhaltungsfaktor aufbieten. Unterstützt wird sie dabei von der Sopranistin Viktorija Durdek. Die NWD konnte die 31-jährige, aus Zagreb stammende Gesangssolistin erstmalig für eine Zusammenarbeit gewinnen.

Programm:

Johann Strauß mit Rosen aus dem Süden; Jacques Offenbach, Hoffmanns Erzählungen mit Arie der Antonia, Barcarole und Arie der Olympia (alle aus Europa); Gerónimo Giménez mit La boda de Luis Alonso: Intermezzo; Ruperto Chapi Las hijas del Zebedeo: Carceleras (alle Südamerika). Von Elmer Bernstein wird „Die glorreichen Sieben“ (Filmusik) gespielt; von Leonard Bernstein wird die Version Candide: Glitter and Be Gay; von Richard Rogers ist der Carousel-Waltz zu hören sein; Victor Herbert mit The Enchantress: Art is calling for me; Irving Berlin mit Puttin‘ on the Ritz und von Nick LaRocca kommt „Tiger Rag“.

Foto: Stadt Brakel

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