Paderborn (red). Die Sonderausstellung "Glanzlichter 2022" wird am Sonntag, 15. Januar, in Schloß Neuhaus eröffnet. Die Eröffnungsfeier beginnt um 11 Uhr im Audienzsaal (Residenzmuseum) im Schloss, anschließend können die Bilder im Naturkundemuseum Paderborn angeschaut werden.
Die Glanzlichter sind einer der größten deutschen internationalen Naturfoto-Wettbewerbe, an dem sich Naturfotografen weltweit beteiligen. Eingesandt wurden für das Jahr 2022 insgesamt 15.750 Bilder von über 800 Fotografinnen und Fotografen. Das Naturkundemuseum Paderborn zeigt alle 87 Siegerbilder, die von einer Jury in acht verschiedenen Kategorien ernannt wurden. Eröffnet wird die Sonderausstellung am Sonntag (15. Januar) zusammen mit den Veranstaltern des Wettbewerbs von „projekt natur & fotografie“.
Die Glanzlichter locken jedes Jahr eine Vielzahl von Besuchenden an und finden in diesem Jahr zum 24. Mal statt. Auf dem Programm der Ausstellungseröffnung steht auch ein Vortrag über die Glanzlichter der Naturfotografie 2022. Gezeigt werden Naturbilder aus aller Welt, die die Kunst der Fotografie auf höchstem Niveau vereinen. Die Bilder präsentieren hautnah einmalige Augenblicke der Natur, die nun ins Naturkundemuseum Paderborn gebracht werden. Zu sehen sind Bilder von Landschaften, Pflanzen, die Kunst in der Natur, von Säugetieren, Vögeln, Reptilien, Amphibien, Insekten und Aufnahmen mit Multikopter. Die Glanzlichter sind nicht nur für Fotografen und Naturliebhaber bedeutend, sondern für alle Museumsinteressierte ein Muss.
Die Naturfotografien sollen vor allem eins: Emotionen hervorrufen und die Faszination für die Natur erwecken - denn nur so werden wir uns der Unersetzlichkeit der Natur wieder bewusst. Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung geht es gemeinsam in das Naturkundemuseum Paderborn, um die dort ausgestellten Siegerbilder anzusehen.
Fotografie und Natur präsentiert in 87 Aufnahmen aus aller Welt. Die beeindruckenden Bilder sind vom 15. Januar bis zum 23. April 2023 im Naturkundemuseum Paderborn zu sehen - Schauen Sie mit uns tief in die Natur.
Foto: Oliver Schwenn