Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Brakel/Minden (r). In der Schachverbandsklasse kam es jetzt zum Aufeinandertreffen zwischen den Denksportlern aus Brakel und Bad Driburg und dem „Zugzwang“ Minden. Die Ziele waren klar: Man wollte punkten und eben nicht in „Zugzwang“ kommen, in eine Spielsituation also, in der man gezwungen ist so zu ziehen, dass der Gegner entscheidenden Vorteil erhält. Beides gelang, spielte man nämlich leistungsgerecht, wenngleich auch etwas unglücklich 4:4 unentschieden. Damit hält man jedoch nach wie vor bei 5:5 Punkten die nominell eigentlich stärkere Vertretung aus Minden ( ein Spiel mehr und 3:9 Punkte ) auf Distanz.

Nach dem Ausfall ihres Stammspielers Franz Klahold entschied man sich dafür das Spitzenbrett unbesetzt zu lassen, eine taktische Variante, die aufgehen sollte. So konnten alle nachfolgenden Spieler eine Position tiefer spielen. Dieser bewusst in Kauf genommene 0:1 Rückstand wurde aber nach einem Remis von Andrej Becker am achten Brett schnell durch ein schönes Positionsspiel und einem Sieg von Peter Stromberg an Position sieben egalisiert. Es kam aber noch besser, da der der hervorragend aufspielende Alexander Schmidt an Brett drei die „Halbzeitführung“ zum 2,5:1,5 besorgte. Postwendend dann die Ernüchterung, da Walter Holl sein Endspiel nicht mehr halten konnte und zum 2,5:2,5 aufgab.

Es verblieben die Spiele von Heidemarie Kluge, Dieter Klahold und Alexander Paul an den Brettern zwei, vier und fünf. Mehr als 5 Stunden waren bereits gespielt und alles deutete auf einen knappen Ausgang hin. „Sieg oder Niederlage“ sollte es dann aber doch nicht heißen, da kein Spieler mehr etwas riskieren wollte und die Remisangebote jeweils angenommen wurden.

Schon am 18. Februar geht es weiter in einem Heimspiel im Seminartrakt der Stadthalle Brakel um 10.00 Uhr gegen TuRa Elsen, einem Team, das möglicherweise noch in den Aufstiegskampf eingreifen kann. Für die Schachfreunde kann es in Sachen Abstieg nur dann noch eng werden, wenn gleich drei Mannschaften absteigen müssen – dies richtet sich nach den Ergebnissen in der Schach NRW Klasse.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255