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Donnerstag, 14. November 2024 Mediadaten
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Die Fortbildung des Notarztträgerverein im Kreis Höxter e.V. fand in der Kreisfeuerwehrzentrale Brakel statt. Thema: Gynäkologische Notfälle im Notarztdienst. Organisator der Fortbildungen ist Dr. Rolf Schulte, Vorsitzender des Notarztträgerverein im Kreis Höxter e. V. und Kommissarischer Leiter der Klinik für Unfallchirurgie des Klinikum Weser-Egge (l.).

Brakel (red). Zum dritten Mal in diesem Jahr hatte der Notarztträgerverein im Kreis Höxter e.V. zu einer Fortbildungsveranstaltung eingeladen. In der Kreisfeuerwehrzentrale in Brakel waren diesmal gynäkologische Notfälle das Thema. Dazu referierte Dr. Stefan Bettin, der seit 2014 die Frauenklinik am St. Ansgar Krankenhaus Höxter (Standort des Klinikum Weser-Egge) leitet. 

Was sind die häufigsten gynäkologischen Notfälle? Welche gynäkologischen Therapiemaßnahmen muss der Notarzt beherrschen, welche darf er nicht durchführen? Wo kann der Notarzt gegebenenfalls während des Einsatzes telefonischen Rat einholen? Chefarzt Dr. Bettin erklärte auch, welche gynäkologischen Medikamente in den Rettungswagen gehören, welche Rolle Hubschraubertransporte spielen und welche Erwartungen der übernehmende Gynäkologe an den Notarzt hat. Ein besonderer Fokus lag auf Komplikationen während der Schwangerschaft, beispielsweise die vorzeitige Ablösung des Mutterkuchens, der Plazenta. 

"Ich selbst habe in meiner langjährigen Notarzttätigkeit zwei Kinder im Rettungswagen auf die Welt geholt - eine aufregende Erfahrung und ein tolles Erlebnis", begrüßte Dr. Rolf Schulte, 1. Vorsitzender des Notarztträgerverein im Kreis Höxter e. V. und Kommissarischer Leiter der Klinik für Unfallchirurgie des Klinikum Weser-Egge, die Teilnehmer. Zusammen mit Dr. Matthias M. Gernhardt, Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes im Kreis Höxter und Facharzt für Innere Medizin am Klinikum Weser-Egge, hatte er zu der Fortbildungsveranstaltung eingeladen. Nach seinem Vortrag beantwortete Dr. Stefan Bettin die Fragen der teilnehmenden Notärzte.

Foto: KHWE

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