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Freitag, 15. November 2024 Mediadaten
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Andreas Fiekens (v.l.), Uwe Bickmann (h.l.), Hans Tobie (v.r.), Viktor Wetzler (h.r.) sowie ganz rechts Jochen Bauer (Geschäftsführung, FSB).

Brakel (red). Vier Mitarbeiter des mittelständischen Familienunternehmens Franz Schneider Brakel GmbH + Co KG wurden für ihr besonderes Engagement bei der Umgestaltung bestehender Arbeitsabläufe geehrt, die Einsparungen im fünfstelligen Bereich ermöglichen. FSB gilt als einer der attraktivsten Arbeitgeber der Region, was 2019 auch durch die Auszeichnung mit dem „TOP JOB“-Siegel belegt wurde.

Die rund 600 MitarbeiterInnen stellten ihrem Arbeitgeber im Rahmen einer wissenschaftlich fundierten Befragung des Zentrums für Arbeitgeberaktivität aus Konstanz ein sehenswertes Zeugnis aus. Mit persönlichen Verbesserungsvorschlägen leisten MitarbeiterInnen aktiv einen kontinuierlichen Beitrag zur Prozessoptimierung des Unternehmens.

Im Mai 2020 wurde so zuletzt das außerordentliche Engagement der vier Mitarbeiter Uwe Bickmann, Andreas Fiekens, Hans Tobie und Viktor Wetzler geehrt. Mit fast 120 Jahren FSB-Erfahrung – die Herren sind jeweils seit 26, 29, 30 und 33 Jahren beim Brakeler PremiumHersteller beschäftigt – konnten Verschleiß und Stillstandzeiten der Maschinen sowie Ausfall am Werkstück signifikant reduziert werden.

Durch ihren stetigen Input zur Verbesserung der Produktionsprozesse in der Aluminiumfertigung und der Weiterentwicklung bestehender Türdrückerlagerungen konnte über einen Zeitraum von mehr als zweieinhalb Jahren ein neues Spannverfahren entwickelt werden. Das Ergebnis: Deutlich weniger Ausschussware, geringere Werkzeugkosten, weniger Werkzeugverschleiß. FSB, der weltweit erfolgreiche Spezialist für ästhetisch und funktional hochwertige Beschlaglösungen für Türen und Fenster „made in Germany“, widmet sich neben dem stetigen Ausbau seiner Designkompetenz seit vielen Jahren der kontinuierlichen Perfektion der Fertigungsprozesse. Dabei fand und findet Modernisierung und Optimierung von Produktionstechnologien und -abläufen immer auch zur Verbesserung der Arbeitssituation der Angestellten statt.

„Uns ist es wichtig, dass unsere MitarbeiterInnen sich einbringen und sich so mit ihrem Arbeitsplatz identifizieren“, sagt Jochen Bauer, Geschäftsführer FSB.

Am Puls der Zeit bleiben und Perspektiven bieten

Auch das Thema Nachhaltigkeit ist bei FSB seit langem Bestandteil der Unternehmenskultur: Bereits seit den 1990er-Jahren hat ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen und Umwelt Priorität, was heute aktueller denn je ist. Unter Nachhaltigkeit versteht FSB außerdem langlebige Zuverlässigkeit, auch im Bereich der Mitarbeiterführung. So macht sich das Unternehmen für eine gesunde und gleichzeitig leistungsstarke, zukunftsgerichtete Arbeitsplatzkultur stark. Die Förderung von MitarbeiterInnen steht dabei an oberster Stelle: „Wir investieren von Anfang an viel in die Entwicklung aller und gewähren ihnen große Freiräume, damit sie sich bei uns wohlfühlen“, so Bereichsleiterin HR Julia Frank.

Foto: FSB

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