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Donnerstag, 31. Oktober 2024 Mediadaten
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Brakel (red). Aufgrund der tollen Resonanz im vergangenen Jahr möchte das Bäderteam auch in diesem Jahr wieder ein Hundeschwimmen anbieten. Bevor sich das Sommer-Bad in die Winterpause verabschiedet.

Am Freitag, 27. September, öffnet das Brakeler Sommer-Bad zum letzten Mal, ab Montag, 7. Oktober, startet dann das Hallen-Bad wieder in die Saison. "Aufgrund der durchweg positiven Resonanz im vergangenen Jahr, möchten wir daher zum Saisonende wieder ein Hundeschwimmen anbieten", berichtet Schwimmmeister Bernd Willeke.

 Das Sommer-Bad Brakel lade daher am Samstag, 28. September, in der Zeit von 12:00 bis 16:00 Uhr, wieder die Vierbeiner zum Schwimmen ein, natürlich dürfen auch Frauchen und Herrchen wieder mit ins Wasser. Die Aufenthaltsdauer wurde um zwei Stunden ausgeweitet. Grundsätzlich steht dabei der Badespaß im Vordergrund. Die Hunde müssen allerdings sicher schwimmen können, so dass sie keine Gefahr für andere Teilnehmer, weder für Menschen noch für Hunde darstellen. Für die Vierbeiner besteht außerhalb des Schwimmbeckens auf dem Gelände des Sommer-Bads eine Leinenpflicht.

Eine Haftpflichtversicherung der Besucherinnen und Besucher wird zudem vorausgesetzt. Bedenken vor möglichen Gesundheitsgefährdungen für die Hunde müssen die Besitzerinnen und Besitzer nicht haben. Noch vorhandenes Chlor baut sich rasch ab und für die Hunde besteht keine gesundheitliche Gefahr. Und auch die Zweibeiner müssen sich keine Sorgen machen. Wie jedes Jahr wird das Wasser für die neue Freibadsaison 2025 komplett ausgetauscht und das Becken - wie immer - gründlich gereinigt. Der Eintritt für Hunde ist frei. Für Besitzer/Besitzerinnen gelten die normalen Eintrittspreise von 4 Euro für Erwachsene und 2,50 Euro für Kinder und Jugendliche, vorhandene 10er oder 30er-Karten können natürlich genutzt werden. Kranke Hunde sind vom Zutritt der Veranstaltung ausgeschlossen, ebenso läufige Hündinnen. Die Hundebesitzer sind für ihre Vierbeiner verantwortlich und müssen Abfälle und Hinterlassenschaften entfernen.

Foto: Stadt Brakel

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