Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 20. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Ist in der volkstümlich „Eggedom“ genannten ehem. Stiftskirche St. Saturnina zu hören: das estnische Ensemble „Tuli Taevast“.

Bad Driburg-Neuenheerse (red). Die starke und tiefe Verbundenheit mit seiner Musik ist es wohl, die aus einem Auftritt des estnischen Ensembles „Tuli Taevast“ (zu Deutsch: „Feuer vom Himmel“) nicht ein bloßes Konzert werden lässt, sondern ein magisches Klangerlebnis. Wenn die sechs Musikerinnen mit mittelalterlichen Querflöten, böhmischer Hackenharfe, Viola da Gamba, Tastenfidel, Zither und Gesang das Podium betreten, ist das nicht nur eine Einladung an ihre Zuhörer mitzukommen auf eine Reise in die Klangwelt mittelalterlicher Kirchenlieder sowie religiöser Volkslieder aus Estland und Nordeuropa, sondern zugleich auch Ausdruck jener besonderen Haltung, die die Bewohner Estlands in den frühen Neunzigerjahren entwickelt haben: die über Hunderte von Jahren gesammelten spirituellen Werte mit dem Leben in einer modernen Welt in Einklang zu bringen, nationale Eigenheit wertzuschätzen und kulturelles Erbe und lokale Identität zu bewahren.

Zu erleben ist das 2006 gegründete Ensemble im Rahmen des Klosterfestivals 2022 am Freitag, 29. Juli, um 20 Uhr in der ehemaligen Stiftskirche St. Saturnina in Bad Driburg-Neuenheerse. Der Eintritt ist frei.

Weiterführende Informationen sowie alle Termine des Klosterfestivals 2022 sind in einer 40-seitigen Broschüre zusammengefasst. Das Heft kann kostenlos bei den Veranstaltern angefordert werden (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.). Zudem steht ein Download auf www.klosterlandschaft-owl.de bereit.

Foto: Tuli Taevast

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/brakel/premium/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255