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Dienstag, 19. November 2024 Mediadaten
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Unter anderem hat der Kulturbeirat die musikalisch-poetische Kulturveranstaltung zur „Erd-Charta“ in Warburg dem Motto „Die Erde zuerst – Earth First“ mit 300 Euro gefördert. Die Warburger Stefan ‘Steve’ Helg und Georg Seewald bildeten damals mit dem Musiker Jude Papaloko Thegenus aus Haiti ein spontanes TrommlerTrio auf dem Warburger Neustadtmarktplatz.

Kreis Höxter (red). Erneut hatte der Kulturbeirat für den Kreis Höxter die Gelegenheit, die kleineren Kulturprojekte zu fördern. Dabei konnte die Summe von 2.700 Euro auf insgesamt sieben Projekte verteilt werden. Anmeldeschluss für die nächste Förderung ist am 1. Oktober.

Mit jeweils 500 Euro förderte der Kulturbeirat das Konzert des HeartChor Rolfzen mit dem städtischen Frauenchor „Lady Dur“ aus Schloss Holte Stukenbrock am 17. September in der Stadthalle Steinheim, den kulturellen Act zur „Brewmasters Night“ am 3. September im Biermuseum in Nieheim während des Deutschen Käsemarktes 2022 und die Ausstellung und künstlerische Interaktion „SONDERANGEBOT“ der lokalen Künstlerinnen Dorit Croissier, Petra Fleckenstein-Pfeifer, Renate Ortner und Laura Wiemers, die ab dem 4. September bis zum 16. Oktober im Haus Pennig zu bestaunen ist.

Jeweils 300 Euro gingen an den Heimatverein Bökendorf für die kombinierte Vortrags- und Lesungsveranstaltung „Die Unzeitgemäße: Annette von Droste-Hülshoff im Widerspruch zu ihrer Gegenwart" am 21. August, den Verein Blech&Kollerbeck für das „Rock & Folk Benefiz-Festival“ am 3. September, den Dorf-Treff Bücherstube Bühne für die Aktion „Kinder malen (in) Bühne“ und an die Erd-Charta-Ideenwerkstatt in Warburg für die musikalisch-poetische Kulturveranstaltung, die unter dem Motto „Die Erde zuerst – Earth First“ bereits im Juni stattfand.

Die dritte und letzte Möglichkeit, in diesem Jahr Fördermittel für kleinere Kulturprojekte zu beantragen, besteht noch bis zum 1. Oktober 2022. Die ausgefüllten Antragsformulare können bis dahin beim Kulturbüro Kreis Höxter eingereicht werden. Maximal können wieder 500 Euro pro Kulturprojekt beantragt werden. Der kommunale Anteil in Form einer finanziellen Zuwendung oder einer Sach- und Serviceleistung ist obligatorischer Bestandteil des Antrags. Bei Fragen kann man sich an Stephanie Koch wenden, telefonisch unter 05271 / 965-3216 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Ausführliche Informationen zum Antragsprozedere, das Antragsformular und die Förderrichtlinien im Detail gibt es online unter www.netzschafftkultur.de.

Foto: Valeria Geritzen.

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